Georgische Bande festgenommen - Presse verschweigt ausländischen Hintergrund
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Da weder der #TrierischeVolksfreund noch #lokalo über die Herkunft der Täter berichten wollten, sah ich mich gezwungen selbst eine Presseanfrage an das Polizeipräsidium Trier zu stellen.
Als Redaktionsmitglied der Monatszeitung DEUTSCHE STIMME stellte ich bezüglich der gestrigen Pressemitteilung folgende Presseanfrage:
"Handelte es sich bei den Tatverdächtigen um ausländische Staatsbürger? Wenn ja, welcher Nationalität?"
Kandel – Nationaler Protest gegen den Asylwahnsinn
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Ende letzten Jahres wurde ein junges Mädchen von einem afghanischen abgelehnten Asylanten ermordet. Der Vorfall schlug in den Medien große Wellen. Viele Fragen und Vorwürfe kamen auf. Der Tod des Mädchen kann als schwere Folge politischen Versagens angesehen werden. Niemand hat wirklich eingegriffen, als sich Mia bedroht fühlte, niemand kann sagen, ob es sich bei dem Scheinflüchtling noch um einen Minderjährigen handelt und niemand wird zur Verantwortung gezogen.
In Umfragen, die von etablierten Medien in Kandel durchgeführt wurden, kam die Unzufriedenheit der Bürger deutlich an das Tageslicht.
So soll der Bürgermeister sogenannte „Kuppeltreffen“ zwischen Asylanten und jungen deutschen Mädchen organisiert haben. Auch die Eltern hatten Zweifel und vermuteten, dass der Afghane doch schon viel älter war, als er angegeben habe. Das Jugendamt hat dem passlosen Eindringling einfach ein frei erfundenes Geburtsdatum zugeteilt. All das ist das Ergebnis des Asylwahnsinns, den die politische Kaste seit Jahren fördert.
Um auf diese Umstände aufmerksam zu machen und Klartext zu sprechen, meldete der NPD-Kreisverband Westpfalz kurzfristig eine Protestkundgebung für den 06. Januar 2018 an. Mit am Start waren auch Mitglieder des RNF und JN, sowie vereinzelte Mitglieder anderer nationaler Parteien. Das Presseaufkommen war extrem hoch. Der Gegenprotest hielt sich in Grenzen und die Redner konnten mit ihren Beiträgen eine hohe Reichweite erzielen.
Dr. Thomas Gebhart (CDU) – Ein Dummbabbler vom Feinsten
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Seit Donnerstag verteilt die NPD in Kandel Flugblätter und führt Gespräche mit der Bevölkerung. Zum Abschluss wird eine Kundgebung am Samstag, den 06.01.2018 um 12 Uhr in der Lauterburgerstraße/ Ecke Jahnstraße durchgeführt. Es ist uns Nationalisten ein Anliegen, auf die unkontrollierte Masseneinwanderung von Scheinasylanten aufmerksam zu machen und über die schweren Folgen aufzuklären. Kandel ist der Ort, der derzeit die Früchte erntet, die dieser Versager-Staat gesät hat und es ist richtig, dort besonders in dieser Zeit präsent zu sein. Der Bevölkerung muss immer wieder deutlich gemacht werden, dass es Alternativen gibt, die konsequente Politik für Deutschland betreiben.
Stoppt den Asylwahnsinn - Für eine sichere Zukunft
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Liebe Leser!
Derzeit schaut ganz Europa auf das beschauliche Kandel. Der Mord, der sich im Drogeriemarkt ereignet hat, ist leider nur ein Vorfall von vielen. Täglich können wir aus der Presse von solchen Fällen lesen (wobei aber auch viele verschwiegen werden), bei denen sogenannte Asylsuchende mit Belästigungen, Vergewaltigungen, Gewaltdelikten und Mord in Erscheinung treten. Merkel meint, wir schaffen das.
Aber wie soll man der Lage Herr werden, wenn täglich weiter Fremde illegal die Grenzen passieren, die sich einfach nicht an unser Recht und unsere Ordnung halten?
Haben Sie schon mal den Begriff „Joggerin“ bei Google eingegeben? Nein? Dann machen Sie das mal. Das Ausmaß der unkontrollierten Masseneinwanderung bedeutet mittlerweile für jeden Deutschen eine Gefahr für Leib und Leben.
Überparteilicher Trauermarsch in Kandel
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Am 02.01.2018 kamen fast 1000 Menschen in Kandel zusammen, um ihren stillen Protest auf die Straße zu tragen.
Zwischen den Jahren wurde ein 15-Jähriges Mädchen von einem angeblichen minderjährigen Flüchtling ermordet.
Dieser Fall zeigt deutlich, dass die Politik im Umgang mit den hunderttausenden Asylbewerbern versagt. Kandel ist nur eine Spitze des Eisberges und es erfreut, dass so viele Menschen Anteil nehmen.
Über Partei – und Organisationsgrenzen hinweg kam es zu einer tief ergreifenden Schweigeminute. Ein bewegender Augenblick.
Die NPD wird in den nächsten Tagen ein paar Aktionen in Kandel durchführen, um auf die Asylproblematik aufmerksam zu machen.
Die ausgesprochenen Worte des Bürgermeisters können nicht hingenommen werden und deshalb ist es wichtig, dort und überall wo Unrecht geschieht, Widerstand zu leisten.
Dummheit durch Staatspropaganda am Beispiel der EU
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Seit dem Jahreswechsel hat die EU ein Verbot des Blei Gießens, oder genauer gesagt, des Verkaufs von Bleigieß-Sets, u.ä. verhängt. Ein jahrhundertealter Brauch wird dadurch zunichte gemacht.
Fragen wir uns doch einmal, wie sinnvoll dieses Verbot ist:
Blei soll, glaubt man entsprechenden Wissenschaftlern, vor allem die Entwicklung von Kindern negativ beeinflussen, laut Umweltbundesamt soll hierdurch insbesondere die Intelligenzentwicklung gefährdet werden. Der SWR wiederum berichtete über gesteigerte Hyperaktivität bei Bleiaufnahme durch die Luft oder die Haut bei Kindern.
Das klingt dramatisch! Doch wie glaubhaft sind diese Aussagen?
Abschluss - Kundgebung in Speyer
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Am 30. Dezember ging der NPD-Kreisverband Westpfalz ein letztes Mal im Jahr 2017 auf die Straße. Anlass war der Glockenwahnsinn in der Pfalz. Seit einigen Monaten dominieren die sogenannten Hitler-Glocken die Medienberichte. Der Kirchenrat hat deshalb den Austausch der Glocken gefordert und die Kirchenregierung will dies nach eigenen Angaben mit mehreren hunderttausend Euro unterstützen.
Warum ruft das die NPD auf den Plan? Weil „Hakenkreuze“ oder „Adolf Hitler“ auf den Glocken prangen? Nein, es geht um was ganz anderes.
Viele Jahrzehnte haben die Glocken in den Kirchtürmen verbracht. Niemanden störten diese, obwohl die Herkunft bekannt war. Eine Gutmenschin machte dann den ersten Fall in Herxheim am Berg öffentlich. Ein großer Aufschrei war die Folge.
Den Umfragen nach, empfanden die Pfälzer mehrheitlich den Rummel als übertrieben. Und so ist es auch. Die derzeitigen Bundes – und Landesregierungen, sowie viele kommunale Räte bringen die ganze Kraft für die Vergangenheitsbewältigung auf, anstatt sich für eine lebenswerte Zukunft des deutschen Volkes einzusetzen. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es viele Menschen, die am Rande der Existenz leben müssen, eine unkontrollierte Flüchtlingswelle überflutet das Land und die Straßen sind nicht mehr sicher. Schulen und Kindergärten sind sanierungsbedürftig, Spielplätze müssen geschlossen werden und der Bildungsstandart sinkt immer weiter.
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Wie Ihr sicherlich festgestellt habt, wurde unsere Seite seit einer Ewigkeit nicht mehr aktualisiert. Das holen wir jetzt nach. Alternativ könnt Ihr aber auf unserer Facebook-Seite vorbeischauen:
Dort seid Ihr immer auf dem Laufenden!
Keine Homo-Propaganda im Namen von Martin Luther!
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Warum gibt es in Deutschland keinen Marsch für die Rechte von Kindern, obwohl weit mehr als zwei Millionen von ihnen in Armut aufwachsen? Ganz einfach, weil sie in den großen, tonangebenden Medien keine Lobby haben.
In den Schreibstuben sowohl der öffentlich-rechtlichen Medien als auch der privaten Hofberichterstattung versteht man sich als Wortführer im Kampf für mehr Schwulen-, Lesben-, Bisexuellen-, Transgender- und Was-es-noch-so-alles-gibt-Rechte – normale Familien und eindeutige Geschlechtszuordnungen gelten als antiquiert und irgendwie ewiggestrig.
So darf es nicht verwundern, dass die alljährlichen Christopher-Street-Day-Paraden, die mittlerweile in fast jeder größeren Stadt durchgeführt werden, zu einem Stelldichein des politischen und gesellschaftlichen Establishments geworden sind. Alles, was Rang und Namen hat, muss sich irgendwie zu diesem Themenkomplex erklären oder läuft am besten noch grenzdebil in einer Homo-Parade mit. In vielen Städten gehört es mittlerweile zum guten Ton, zum CSD die Regenbogenfahne zu hissen – das ist diesmal nicht nötig, schließlich hängt sie seit der Einführung der Homo-Ehe vor wenigen Wochen ohnehin überall.
Am 22. Juli wird der große CSD in Berlin stattfinden. Alles also wie immer? Fast.
Grandioser Endspurt: NPD tritt flächendeckend zur Bundestagwahl an
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Um sich künftige Konkurrenz auch ohne Wahlen vom Hals zu halten, haben die Altparteien bewußt hohe Hürden für Parteien gesetzt, die nicht im Bundestag vertreten sind. So mußte auch die NPD rund 30.000 so genannte Unterstützungsunterschriften von Wählern sammeln, um überhaupt in allen Bundesländern auf dem Stimmzettel stehen zu dürfen.
Erschwerend kommt dazu, daß diese auch noch gleichmäßig über das gesamte Bundesgebiet verteilt sein müssen.